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Philosophische Praxis                                                                 Josephine Ihde M.A.

Über mich 


Josephine Ihde M.A.

Philosophische Praktikerin

Meine Ausbildung zur Philosophischen Praktikerin absolvierte ich bei Herrn Prof. Dr. Christoph Weismüller (IGPP). Die Verknüpfung von Philosophischer Praxis und Elementen der Psychoanalyse sowie der Pathognostik, philosophische Selbsterfahrung, philosophischer Traumaufschluss und Selbstbezug des Krisenphänomens sind Themenschwerpunkte, mit denen ich mich intensiv befasse.

Ich bin als philosophische Beraterin Teil der Supervisionsgruppe „UNaRT e.V.“, unter der Leitung von Dr. phil. Rudolf Heinz. Der Verein bietet Kindern und Jugendlichen die Teilnahme an Kunst- und Gestaltungstherapien. Des weiteren engagiere ich mich aktiv im Verein Psychoanalyse und Philosophie e.V.

Zur Zeit promoviere ich im Fach Philosophie an der Heinrich-Heine Universität bei Herrn Prof. Dr. Christoph Weismüller und Herrn Prof. Dr. Christoph Kann. Meine Forschungsschwerpunkte sind die weibliche Neugierde unter Berücksichtigung des Geschlechterverhältnisses, die Nicht-Repräsentation von Frau in einer männlich verrechnenden Welt und Autoaggressivität als das Sich-schneiden am eigenen Körper.
Meine beruflichen Tätigkeiten umfassen PR-Arbeiten u.a. in der Pressestelle einer Landtagsfraktion und in Public Relations-Agenturen in Düsseldorf und Umgebung.

Ich habe meinen Magister Artium in Philosophie, Politikwissenschaft und Informationswissenschaft an der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf gemacht. Innerhalb meines Studium war ich Hochschulpolitisch sehr aktiv, u.a. als Tutorin, Fachschaftsrätin und Institutssprecherin. Meine Studienzeit nutzte ich für ein Gaststudium am Ethik Institut der Universität Zürich mit besonderem Augenmerk auf die Veranstaltungen von Prof. Dr. Anton Leist.


Mitgliedschaften

Mitglied im Berufsverband Philosophische Praxis e.V. (BV-PP) 

Mitglied der UNaRT e.V. 


Publikationen

  • Beitrag innerhalb eines Schriftaustauschs zum philosophisch-psychoanalytischen Aufschluss einer Lungeninfektion, In: Christoph Weismüller (Hg.) „Mensch und Welt in Therapie“, Jahrbuch Psychoanalyse und Philosophie, Düsseldorf 2022.
  • „Maschinerie der seelenlosen Körper“ und „Das neugierige Weib – Ein kleiner Nachtrag“, In: Christoph Weismüller (Hg.) „Loyalität und Perversion“, Jahrbuch der Psychoanalyse und Philosophie, Düsseldorf 2017.
  • Lektoratstätigkeit bei dem Buch „Aspekte der psychodynamischen Supervision – Ein Kaleidoskop professioneller Perspektiven“; Hg: Möller /  Träupmann, 2011.





 


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